Frühstück
Bratwurst/Currywurst mit gemischten Salat und Brötchen
Paradies Creme „Weiße Schokolade“ und „Stracciatella“
Blätterteigstückchen mit Äpfeln und Zimt und Zucker
Abendessen „Alles muss raus“
Moin,
ja, heute darf ich (Katrin) einen kurzen Tagesbericht schreiben, da Frank aus privaten Gründen in Stukenbrock war.
Das vorletzte Frühstück steht an. Wie eigentlich jeden Morgen, wird erst einmal die
Spülmaschine angestellt und als erstes die vom Vorabend übrig gebliebenen Porzellanteile
zu reinigen.
Dann gehen die Vorbereitungen für das Frühstück los, Kühlschrank auf, gucken was noch da ist und
ab damit in den Essenssaal.
Ganz vergessen, als Erstes wird natürlich der Kaffee für die Küche und das Leitungsteam gekocht.
Frank war so lieb und hat die Brote so weit vorbereitet, dass ich diese „nur“ noch in den Ofen schieben musste.
Dann ging es weiter mit dem Salat. Paprika, Eisbergsalat und Gurke schnibbeln und Dressing vorbereiten.
Und ganz wichtig, der Nachtisch. Heute gab es den restlichen Schokopudding, neu dazu kamen
Paradies Creme in den Sorten „Weiße Schokolade“ und „Stracciatella“.
Die Küchenutensilien, die ich gebraucht habe, haben Lea und Franka für mich gespült.
Dank der Unterstützung der Leiter, waren die Würstchen auch passend zum Mittagessen fertig gegrillt.
Nach dem Mittagessen wurde dann erst einmal die Küche wieder gereinigt. (Morgens hatte Frank schon die nicht mehr benötigten Teile verpackt und mit nach Hause genommen)
Es war 14 Uhr und ich musste mir noch überlegen, was gibt es zum Kaffeetrinken? Einen Blick in den Kühlschrank und dort habe ich noch Blätterteig gefunden, einige Äpfel waren auch noch da und der Snack um 15 Uhr war gesichert.
Weiter geht es in der Küche mit aufräumen, putzen, etc.
Und ganz schnell war es 18 Uhr und um 18.30h gab es dann auch schon wieder Abendessen,
mit dem Motto „Alles muss raus“. Ich denke, dass jeder versteht, was hier gemeint war.
Das war auch schon leider unser letzter Tag der Ferienfreizeit in Ganderkesee.
Für mich war es eine schöne Woche mit tollen Eindrücken.
Bis bald,
Katrin und Frank